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Katzen spielen, weil es ihnen Spaß macht, sie ihre Sinne und Instinkte schärfen und den

Körper trainieren können (Bilder und Beispiele siehe unten).

Bereits in ihrer vierten Lebenswoche beginnen Welpen zu spielen.

Vor allem zwischen der achten und sechszehnten Lebenswoche erreicht die Spielaktivität der

Kleinen ihren Höhepunkt.

Gespielt wird in diesem Entwicklungsstadium eigentlich immer, ausgenommen während der

Essens- Putz- und Schlafphasen, die man auch achten sollte –falls nicht, bitte

Desinfektionsspray bereit halten...

Spielen macht schlau!

Je mehr gespielt wird, umso zutraulicher und aufgeweckter wird Ihr Kätzchen.

Wenn Ihre Katze ausschließlich im Haus gehalten wird, hält sie Spielen fit und gesund.

Gerade Fangspiele sind für Wohnungskatzen von großer Bedeutung, denn die Vierbeiner

können ihren Jagdinstinkt nicht in der freien Natur ausleben.

An die Stelle des echten Beutefangs muss das Spiel treten.

Lauern, die "Beute" in Augenschein nehmen, sich anschleichen und mit großen Sätzen durch die

Wohnung jagen, das macht das Spiel der kleinen Tiger aus.

Sie sollten mehrmals täglich mit Wohnungskatzen ausgiebig spielen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Stubentiger ernsthafte Verhaltensstörungen entwickeln und gar "verkümmern".

Das gemeinsame Spiel fördert eine harmonischen Beziehung zwischen Ihnen und Ihrer Katze.

Am meisten Spaß macht das Toben natürlich zu drittmit einer weiteren Katze.

Bei reiner Wohnungshaltung ein Muss und wenn man nicht viel Zeit für seine Katze aufbringen

kann dann erst recht!

Wobei letzteres ein Grund sein sollte sich keine Katze in reiner Wohnungshaltung anzuschaffen

und wie gesagt, schon gar nicht in "Einzelhaft"!

Der Spieltrieb erwachsener Katzen lässt zwar nach, bleibt aber dennoch zeitlebens wach und bis

ins hohe "Greisenalter" lieben Katzen es, herumzutollen oder Bällchen hinterherzulaufen.

Vorsicht gilt jedoch beim Spielen mit Wollknäueln - die Katzen können sich darin leicht

verheddern oder gar strangulieren.

Man sollte darauf achten, dass das Spielzeug nicht zu klein ist und verschluckt werden kann.

Auch scharfkantige und spitze Gegenständesollten nicht zum Einsatz kommen.

Passen Sie auch auf, wenn Spielzeug mit Gummibändern im Einsatz sind – auch hier bitte nie

unbeaufsichtigt spielen lassen.

Bei Papier- und Plastiktüten bitte immer die Henkeldurchtrennen und ein paar Löcher

einschneiden!

Von Seifenblasen bin ich nicht begeistert. Ichdenke man tut den Katzen nichts Gutes.

Probieren Sie bitte mal eine Seifenblase– schmeckt eklig! Kann das gesund sein ?

 

Bei den gekauften Spielsachen sind sowohl (Tischtennis) Bälle und ...

...die kleinsten Fellmäuse interessant.

Auch die Federwedel und Plüschwedel eignen sich hervorragend zum Spielen, vor allem bleiben dabei die Hände heil.

 

 

Die "Zappelmäuse" sind wohl eher zum in die Ecke legen. Neben viel zu kurzem Aufziehfaden, haben sie einen hohen Preis und für unsere Katzen keinerlei Spaßfaktor.

Fertige CatNip Spielsachen sind nicht so der Renner. Wir haben das Spielzeug in Einzelteile zerlegt und so lässt es sich schon viiiiel besser spielen!

 

 

Willis erste Maus aus der Probepackung von RC. Diese Maus stank manchmal so erbärmlich und war von allen Seiten paniert, dass ich sie waschen musste.

Dementsprechend sah das kleine Ding auch aus!

Ganz toll zum Spielen eignen sich auch:

Wattestäbchen und die für Babys mit größeren Wattepuscheln an den Enden sind der Hit. Bisher wurde die Watte nach der Zerlegung noch nicht geschluckt.

 

zum Knigge (pdf Datei 59kb)

wenn man selbst etwas zu tun hat, oder einfach mal Zeitung lesen will...

 

Weitere Beispiele:

... Trinkhalme...

... Nudeln z.B. Spirelli...

... Korken...

... kleine Gummipfropfen...

... gestrickte Babysöckchen (mit Katzenminze gefüllt)...

... gebastelte Spieleangeln

  aus kaputten Federwedeln...

... Kartons mit

           "Pfötellöchern"...

 

 ... einen Dachboden auf den man krabbeln und schlafen kann...

  

... ein Rascheltunnel ( selbst gebastelt)...

 

.. noch ein Kratzbaum...

 

...  und hier die IKEA-Version ...

... und das war das Lieblingsspielzeug von Tinki...

 

... und das von Willi.

 

Es findet sich immer etwas und je abwechslungsreicher, desto besser.

Sobald die Katze nach draussen geht, lässt das Spiel im Haus nach.

Mit all den Eindrücken der Natur kann ich natürlich nicht mithalten!

 

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Katzen spielen, weil es ihnen Spaß macht, sie ihre Sinne und Instinkte schärfen und den Körper trainieren können (Bilder und Beispiele siehe weiter unten).

Bereits in ihrer vierten Lebenswoche beginnen Welpen zu spielen.

Vor allem zwischen der achten und sechszehnten Lebenswoche erreicht die Spielaktivität der Kleinen ihren Höhepunkt.

Gespielt wird in diesem Entwicklungsstadium eigentlich immer, ausgenommen während der Essens- Putz- und Schlafphasen, die man auch achten sollte – falls nicht, bitte Desinfektionsspray bereit halten...

Spielen macht schlau!

Je mehr gespielt wird,umso zutraulicher und aufgeweckter wird Ihr Kätzchen.

Wenn Ihre Katze ausschließlich im Haus gehalten wird, hält sie Spielen fit und gesund.

Gerade Fangspiele sind für Wohnungskatzen von großer Bedeutung, denn die Vierbeiner können ihren Jagdinstinkt nicht in der freien Natur ausleben.

An die Stelle des echten Beutefangs muss das Spiel treten.

Lauern, die "Beute" in Augenschein nehmen, sich anschleichen und mit großen Sätzen durch die Wohnung jagen, das macht das Spiel der kleinen Tiger aus.

Sie sollten mehrmals täglich mit Wohnungskatzen ausgiebig spielen.

Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Stubentiger ernsthafte Verhaltensstörungen entwickeln und gar "verkümmern".

Das gemeinsame Spiel fördert eine harmonischen Beziehung zwischen Ihnen und Ihrer Katze.

Am meisten Spaß macht das Toben natürlich zu drittmit einer weiteren Katze.

Bei reiner Wohnungshaltung ein Muss und wenn man nicht viel Zeit für seine Katze aufbringen kann dann erst recht!

Wobei letzteres ein Grund sein sollte sich keine Katze in reiner Wohnungshaltung anzuschaffen und wie gesagt, schon gar nicht in "Einzelhaft"!

Der Spieltrieb erwachsener Katzen lässt zwar nach, bleibt aber dennoch zeitlebens wach und bis ins hohe "Greisenalter" lieben Katzen es, herumzutollen oder Bällchen hinterherzulaufen.

Vorsicht gilt jedoch beim Spielen mit Wollknäueln - die Katzen können sich darin leicht verheddern oder gar strangulieren.

Man sollte darauf achten, dass dasSpielzeug nicht zu klein ist und verschluckt werden kann.

Auch scharfkantige und spitze Gegenstände sollten nicht zum Einsatz kommen.

Passen Sie auch auf, wenn Spielzeug mit Gummibändern im Einsatz sind – auch hier bitte nie unbeaufsichtigt spielen lassen.

Bei Papier- und Plastiktüten bitte immer die Henkel durchtrennen und ein paar Löcher einschneiden!

Von Seifenblasen bin ich nicht begeistert.

Ich denke man tut den Katzen nichts Gutes.

Probieren Sie bitte mal eine Seifenblase– schmeckt eklig!

Kann das gesund sein ?

 

Bei den gekauften

Spielsachen sind sowohl

(Tischtennis) Bälle und ...

...die kleinsten Fellmäuse

interessant.

Auch Federwedel und

Plüschwedel eignen sich

hervorragend zum Spielen,

vor allem bleiben dabei

die Hände heil.

Weitere Spielsachen:

Wattestäbchen und die

für Babys mit größeren

Wattepuscheln an den Enden

sind der Hit.

Bisher wurde die Watte

nach der Zerlegung noch

nicht geschluckt.

... Nudeln z.B. Spirelli...

... Korken...

... gestrickte Babysöckchen

(mit Katzenminze gefüllt)...

... gebastelte Spieleangeln

  aus kaputten Federwedeln...

... Kartons mit

"Pfötellöchern"...

 

... bei uns - ein Dachboden,

auf den man krabbeln

und schlafen kann...

 

... ein Rascheltunnel

(selbst gebastelt)...

Es findet sich immer

etwas und je

abwechslungsreicher,

desto besser.

Sobald die Katze nach

draussen geht, lässt das

Spiel im Haus nach.

Mit all den Eindrücken der

Natur kann ich natürlich

nicht mithalten!

 

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