banner

EngelMax

Max1

Max2

Max3 

Unser "aller" Max - ein Dackelmischling und der Neffe von Strolchi - unerzogen und herzallerliebst.

Kinder und Katzen waren sein ein und alles. Ihn konnte man getrost alleine spazieren gehen lassen, was er auch regelmäßig tat.

Im "Oberdorf" war er bekannt, gerne gesehen und gestreichelt.

Allerdings zu manchen Zeiten auch nicht.

Vor allem wenn er stundenlang vor der Tür einer läufigen Hündin ausharrte und deren Besitzer den letzten Nerv raubte.

Da war dann schon ein Zettelchen am Halsband mit der Bitte, den Dackel doch wenigstens nachts einzusperren - was versucht wurde, jedoch nicht immer gelungen ist.

Max liebte Schlittenfahren und Fahren im Motorradbeiwagen - natürlich immer mit Kindern!

Er musste einmal aus der Neckargemünder Schule abgeholt werden.

Dorthin ist er mit dem Schulbus gefahren.

Die Kinder wussten wohin der Dackel gehört und somit konnte der Hausmeister meine Eltern über die Ankunft des neuen, vierbeinigen Schülers informieren.

Max wurde selbstverständlich abgeholt!

Max war ein grandioser Mäusejäger und hat die Wohnung oftmals von "uninteressanten" Mäusen, die von den Katzen gebracht wurden, befreit.

Papa musste ihn bei einer Aktion, Maus unterm Schrank, Dackel quetscht sich drunter - mit dem Wagenheber befreien.

Ob Luftballons oder Kondome, die Hauptsache aufgeblasen...

Max hüpfte bis die Ballons platzten.

Es war fast Zirkusreif. Ebenso seine Simulationsleidenshumpelgeschichten. Sobald Papa auf Montage ging und die Koffer gepackt wurden, humpelte Max und spielte den sterbenden Schwan...

Kamen die Koffer wieder weg, war Max plötzlich kerngesund. Allerdings machten sich meine Eltern, als er das erste Mal dieses Theater spielte, richtige Sorgen um ihn...

Maxele wurde fast 18 Jahre alt und meine Eltern begleiteten ihn bis zur Regenbogenbrücke.

Wir erzählen oft seine Geschichten und dann scheint es, als sei er noch hier...

 

nachoben    zurueck

 

katze

Startseite

 

 

katzesv

Willi auf dem Klo

 

 

katze

Aktuelles

   

katzesv

Ernährung

 

 

katze

Beschäftigen

 

 

katzesv

Gesundheit

 

 

katze

unsere Engel

 

 

katzesv

Gedichte

 

 

katze

Links

 

 

Impressum   Datenschutz  |  Kontakt  |   © 2005- Katzen-Kater.de

 

EngelMax

Max1

Unser "aller" Max - ein

Dackelmischling und der

Neffe von Strolchi -

unerzogen und

herzallerliebst.

Kinder und Katzen waren

sein ein und alles.

Ihn konnte man getrost

alleine spazieren gehen

lassen, was er auch

regelmäßig tat.

Im "Oberdorf" war er

bekannt, gerne gesehen

und gestreichelt.

Allerdings zu manchen

Zeiten auch nicht.

Vor allem wenn er

stundenlang vor der

Tür einer läufigen Hündin

ausharrte und deren

Besitzer den letzten

Nerv raubte.

Da war dann schon ein

Zettelchen am Halsband

mit der Bitte, den Dackel

doch wenigstens nachts

einzusperren - was versucht

wurde, jedoch nicht immer

gelungen ist.

Max2

Max liebte Schlittenfahren

und Fahren im

Motorradbeiwagen -

natürlich immer mit Kindern!

Er musste einmal aus

der Neckargemünder Schule

abgeholt werden.

Dorthin ist er mit dem

Schulbus gefahren.

Die Kinder wussten wohin

der Dackel gehört und

somit konnte der Hausmeister

meine Eltern über die

Ankunft des neuen,

vierbeinigen Schülers

informieren.

Max wurde selbstverständlich

abgeholt!

Max war ein grandioser

Mäusejäger und hat die

Wohnung oftmals von

"uninteressanten" Mäusen,

die von den Katzen gebracht

wurden, befreit.

Max3

Papa musste ihn bei

einer Aktion, Maus

unterm Schrank, Dackel

quetscht sich drunter -

mit dem Wagenheber

befreien.

Ob Luftballons oder

Kondome, die Hauptsache

aufgeblasen...

Max hüpfte bis die

Ballons platzten.

Es war fast Zirkusreif.

Ebenso seineSimulations-

leidenshumpelgeschichten.

Sobald Papa auf Montage

ging und die Koffer

gepackt wurden, humpelte

Max und spielte den

sterbenden Schwan...

Kamen die Koffer wieder

weg, war Max plötzlich

kerngesund. Allerdings

machten sich meine Eltern,

als er das erste Mal dieses

Theater spielte, richtige

Sorgen um ihn...

Maxele wurde fast 18 Jahre

alt und meine Eltern

begleiteten ihn bis zur

Regenbogenbrücke.

Wir erzählen oft seine

Geschichten und dann

scheint es, als sei er

noch hier...

 

zurueck

 

nachoben