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engelMia

Mialein   

So süß war die Kleine...... die wir gemeinsam mit ihrem Bruder Mo im November 2013 adoptieren durften.

Beide hatten keinen so guten Start ins Leben. Sie wurden auf einer Müllhalde in Sizilien gefunden und nach Deutschland gebracht.

Doch Mia hatte keinelei seelischen Schaden und war von Anfang an ein aufgewecktes, stets zufriedenes und völlig unkompliziertes Hundemädchen.

Mia

Sie liebte es mit ihrem Bruder im Garten zu toben und sie liebte Spaziergänge.

Immer nix wie raus, scnuppern ....

Kinder fand sie auch ganz klasse und Mia freute sich über jeden Besuch.

Zudem konnte Mia "Geschichten erzählen" - sie grunzte, sobald wir mit ihr gesprochen hatten.

Ihr stärkster Muskel war eindeutig der Schwanzmuskel, welcher bei Anspache sofort in Bewegung war.

Sie legte sich gerne ergebens auf den Rücken und ließ sich den Bauch kuscheln.

Der Schoß von Rainer war oftmals von ihr belegt und sie genoß die Streicheleinheiten ganz sichtlich.

            

Im Winter liebte sie es direkt vor dem Ofen zu liegen.

Mia fand die Katzen nicht ganz so gut wie Mo und knurrte auch mal, wenn ihr Anton oder Pünktchen zu nah kamen - insbesondere im Bett.

So überraschte es uns sehr, dass sie bei einem Spaziergang den Pünktchen begleitete einen Beschützerinstinkt zeigte, den wir niemals erwartet hatten.

Als ein entgegenkommender Hund unser Pünktchen angreifen wollte stellte sie sich dem Hund in den Weg und verhalf Pünktchen zur Flucht - sie war ein tolles Hundemädchen!

Eine Zahnreinigung im Dezember 2018 überstand sie gut und die zuvor erfolgte Narkose-untersuchung inkl. der Blutwerte zeigten keinerlei Auffälligkeiten. Eine dabei festgestellte Halsentzündung erforderte jedoch eine antibiotische Behandlung.

Mitte Februar 2019 tastete ich einen Knoten am Unterleib.

Rainer ging mit ihr noch am gleichen Tag zum Tierarzt.

Da Mia noch "läufig" war, sollten wir den Knoten zunächst beobachten.

Der Knoten ging nicht zurück - am 28.02.2019 tastete ich einen weiteren Knoten.

So ging ich am Vormittag des 01. März 2019 erneut zum Tierarzt. Die Nacht zuvor hechelte sie aufällig und bekam einen aufgeschwollenen Leib. Ich vermutete, dass sie eine Unterleibsentzündung hat.

Nach den Röntgenaufnahmen und nach einer langen Ultraschalluntersuchung wurde Mia, aufgrund einer Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum, punktiert.

Unsere Tierärzte waren genauso bestürzt wie wir.

Mia hatte Blut im Bauchraum und keines der geschallten Organe war nicht tumorös.

Ein bösartiger und schnellwachsender Tumor, vermutlich primär an der Bauchspeicheldrüse

gab ihr und uns keine Chance auf ein weiteres, gemeinsames und unbeschwertes Leben.

Wir waren schockiert.... paralysiert.....

Mia lag auf Rainers Arm, völlig entspannt und zufrieden - wie so oft. Sie erhielt die Narkose und schlief ganz ruhig ein. So ging sie und wir sind dankbar, dass unser unsagbar lieber Hund ohne weiteres Leid sanft eingeschlafen ist.

Viel zu kurz war ihr Leben bei und mit uns. Doch sie hatte es schön  - das ist gewiss....

  Mia

Es ist nicht Dein Tod, der uns Schmerzen bereitet.

Der Tod nahm Dir das Leid.

Es ist die Sehnsucht nach Dir,

die uns fortan begleitet.

Ein Heimweh, das in uns schreit.

Es bleiben Fragen die uns quälen,

der Wunsch zu Wissen warum dies geschah.

Um einen anderen Weg zu wählen -

vielleicht wärst Du dann noch da....

 

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So süß war die Kleine....

die wir gemeinsam mit ihrem

Bruder Mo im November 2013

adoptieren durften.

Mialein

Beide hatten keinen so

guten Start ins Leben.

Sie wurden auf einer

Müllhalde in Sizilien gefunden

und nach Deutschland gebracht.

Doch Mia hatte keinelei

seelischen Schaden und

war von Anfang an ein

aufgewecktes, stets

zufriedenes und völlig

unkompliziertes Hundemädchen.

Mia

Sie liebte es mit ihrem Bruder

im Garten zu toben und

sie liebte Spaziergänge.

Immer nix wie raus, scnuppern ....

Kinder fand sie auch ganz

klasse und Mia freute sich

über jeden Besuch.

Zudem konnte Mia

"Geschichten erzählen" -

sie grunzte, sobald wir mit ihr

gesprochen hatten.

Ihr stärkster Muskel war

eindeutig der Schwanzmuskel,

welcher bei Anspache

sofort in Bewegung war.

Sie legte sich gerne ergebens

auf den Rücken und ließ

sich den Bauch kuscheln.

Der Schoß von Rainer war

oftmals von ihr belegt und

sie genoß die Streicheleinheiten

ganz sichtlich.

Im Winter liebte sie es

direkt vor dem Ofen zu liegen.

Mia fand die Katzen nicht

ganz so gut wie Mo und

knurrte auch mal, wenn

ihr Anton oder Pünktchen

zu nah kamen -

insbesondere im Bett.

So überraschte es uns sehr,

dass sie bei einem Spaziergang

den Pünktchen begleitete

einen Beschützerinstinkt zeigte,

den wir niemals erwartet hatten.

Als ein entgegenkommender

Hund unser Pünktchen angreifen

wollte stellte sie sich dem

Hund in den Weg und verhalf

Pünktchen zur Flucht - sie

war ein tolles Hundemädchen!

Eine Zahnreinigung im

Dezember 2018 überstand

sie gut und die zuvor erfolgte

Narkoseuntersuchung inkl. der

Blutwerte zeigten keinerlei

Auffälligkeiten. Eine dabei

festgestellte Halsentzündung

erforderte jedoch eine

antibiotische Behandlung.

Mitte Februar 2019 tastete

ich einen Knoten am Unterleib.

Rainer ging mit ihr noch

am gleichen Tag zum Tierarzt.

Da Mia noch "läufig" war,

sollten wir den Knoten

zunächst beobachten.

Der Knoten ging nicht

zurück - am 28.02.2019

tastete ich einen weiteren

Knoten.

So ging ich am Vormittag

des 01. März 2019

erneut zum Tierarzt.

Die Nacht zuvor hechelte sie

aufällig und bekam einen

aufgeschwollenen Leib.

Ich vermutete, dass sie eine

Unterleibsentzündung hat.

Nach den Röntgenaufnahmen und

einer langen Ultraschall-

untersuchung wurde Mia,

aufgrund einer Flüssigkeits-

ansammlung im Bauchraum,

punktiert.

Unsere Tierärzte waren

genauso bestürzt wie wir.

Mia hatte Blut im Bauchraum

und keines der geschallten

Organe war nicht tumorös.

Ein bösartiger und

schnellwachsender Tumor,

vermutlich primär an

der Bauchspeicheldrüse

gab ihr und uns keine

Chance auf ein weiteres,

gemeinsames und

unbeschwertes Leben.

Wir waren schockiert....

paralysiert.....

Mia lag auf Rainers Arm,

völlig entspannt und zufrieden -

wie so oft. Sie erhielt

die Narkose und schlief

ganz ruhig ein. So ging sie

und wir sind dankbar, dass

unser unsagbar lieber Hund

ohne weiteres Leid sanft

eingeschlafen ist.

Viel zu kurz war ihr Leben

bei und mit uns.

Doch sie hatte es schön -

das ist gewiss....

Es ist nicht Dein Tod,

der uns Schmerzen bereitet.

Der Tod nahm Dir das Leid.

Es ist die Sehnsucht nach Dir,

die uns fortan begleitet.

Ein Heimweh,

das in uns schreit.

Es bleiben Fragen

die uns quälen,

der Wunsch zu Wissen

warum dies geschah.

Um einen anderen Weg

zu wählen -

vielleicht wärst

Du dann noch da....

 

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